Der Wert einer Gilde

Bestimmte Begriffe stehen normalerweise im Alltag für einen gewissen Wert. Zum Beispiel Freundschaft, kaum Jemand käme wirklich auf die Idee Jemanden, den er erst seit wenigen Minuten kennt, direkt als Freund zu sehen. Eine Freundschaft zu einem anderen Menschen muss quasi erst erarbeitet werden, die andere Person muss sich erst beweisen, dass sie es würdig ist so genannt zu werden. Sprich Freundschaft steht für bestimmte Werte, zum Beispiel dieser Person wirklich vertrauen zu können ist einer davon.

Auch das Wort Gilde stand einmal für bestimmte Werte, die gar nicht so unähnlich waren.

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Die Modeerscheinung Free to Play

Es gibt ja diverse Bezahlmodelle auf dem Spielemarkt, zum Beispiel das klassische Buy to Play, also einmal bezahlen und endlos spielen, im Grunde gehört da auch jedes normale Spiel dazu, wenn nicht diese Unart von DLCs Einzug erhalten hätte, also kostenpflichtige zusätzliche Inhalte, die nach dem veröffentlichen des Spiels veröffentlicht werden.  Doch dieses Buy to Play System gibt es auch bei den MMORPGs, spätestens seit Guild Wars 2.

Vor allem ältere MMORPG Spieler ist der Begriff Pay to Play sehr geläufig, auch hier wird zuerst einmal das Spiel gekauft, bekommt dazu in der Regeln einen Freimonat und muss danach, wenn man weiter spielen möchte, monatlich eine Abogebühr zahlen. Dies ist auch mein liebstes Bezahlsystem, warum werde ich weiter unten erläutern.

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Der Glücksfaktor – kein Grund zur Freude

Aus der Reihe der Hasselemente in einem MMORPG steht der Glücksfaktor oder auch Zufallsfaktor sehr weit oben auf meiner Liste. Ihr kennt das sicherlich auch, zum Beispiel besonders beim Crafting, wenn dieses fast rein auf Zufall aufbaut. Ihr sollt eine Ausrüstung craften, habt dazu die Materialien bereit, steht an der Crafting Station, klickt auf Starten und schaut einem Balken zu, der sich zügig füllt und am Ende hat man mit etwas wenig Glück, wobei “wenig” hier eher ironisch gemeint ist, ein gecraftetes Item höherer Qualität als normal. Oder ihr sollt ein Item als Drop eines Monsters beschaffen, das es zu einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, die oft eher geringer ist,  es sei denn es gehört zu einer gewöhnlichen Quest, fallen lässt. Auch das gehört zum erwähnten Glücksfaktor.

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Meine Leidenschaft für ein Gerne

Ich habe mir lange überlegt welches Thema ich für meinen ersten Blog Beitrag aussuchen soll, vor allem kritische Themen habe ich wahrlich genug zur Auswahl und vielleicht auch gerade deswegen habe ich mich am Ende dafür entschieden nicht mit einem kritischen Thema zu beginnen sondern etwas positiverem. Kritik gibt es später noch zur genüge.

Also kurz überlegt was mir persönlich besonders an dem Thema gefällt und da kam mir die Idee “Warum nicht einen Beitrag schreiben um meine persönliche Leidenschaft für das Genre MMORPG näher zu bringen?”. Mir gefiel die Idee, zumal es ja mein persönlicher Blog ist und es nicht schaden kann, wenn die Leser zuerst ein mal verstehen was mich an diesem Genre so reizt und warum ich nach vielen Jahren der Enttäuschung nicht einfach loslassen kann und mich weigere den aktuellen Zustand des Genres einfach stillschweigend hin zu nehmen. Also dann wollen wir mal, genug der Vorworte!

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Artikel Hinweis zum Handelssystem von The Elders Scrolls Online

Ich bin zwar bereits am ersten eigenen Beitrag dran, aber nachdem ich eben einen wirklich guten Beitrag auf Mein-MMO.de gelesen habe, möchte ich auch hier auf diesen Artikel hinweisen:

The Elder Scrolls Online: Die Reichen, die Armen und die Schönen in Tamriel – ganz ohne Auktionshaus

Kurz noch ein paar Worte dazu. Ich persönlich habe grundsätzlich nichts gegen Auktionshäuser an sich, nur werden diese oft lieblos und als einzige Lösung umgesetzt um sich kein anständiges Handelssystem ausdenken zu müssen und damit macht man es den Spielern zu leicht selbst Händler zu spielen ohne dabei wirklich richtigen Kontakt zu anderen Spielern zu haben, was definitiv nicht im Sinne des Genres ist.

Zum Thema Auktionshäuser bzw. Handelssysteme in MMORPGs wird es definitiv noch einen eigenen Beitrag von mir geben.

Noch ein Blog…

Vorweg: noch ist hier alles im Aufbau, das gilt sowohl für das Design als auch für das “Projekt” hier, bei dem ich auch noch nicht genau weiß welche Formen es annehmen wird.

Ursprünglich war MMOFans.de einmal als eine Community Seite um ein Forum herum gedacht, bei dem es um allerlei Themen, bezogen auf Massively Multiplayer Online kurz MMO Spiele, gehen sollte. Weniger um bestehende Spiele, sondern mehr um allgemeine Themen wie zum Beispiel die Mechaniken in MMOs, um solche in aktuellen Titeln oder um reine Ideen, welche so bisher noch in keinem MMO zu sehen waren. Vorrangig sollte es dabei vor allem um die Rollenspiele unter den MMOs gehen, also den allseits bekannten MMORPGs.

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